Zubereitung
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Die Speisen in mundgerechte Stücke scheiden.
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Die Zwiebeln zum Beispiel vierteln oder halbieren und zur bequemen Zubereitung einen Zahnstocher durchstecken.
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Champignons ebenfalls halbieren, kleine Champignons lsst du am besten ganz.
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Fleischstücke schneidest du in mundgerechte Stücke.
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Die Zucchini schneidest du am besten in Scheiben. Je dicker du die Scheiben schneidest, desto länger mussst du sie auch frittieren.
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Tempurateig erstellen.
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Jetzt zum eigentlichen frittieren: Das Fett oder Speiseöl auf ca. 190° vorheizen. Es sollte genügend Fett in der Fritteuse oder Pfanne enthalten sein, um die Speisen frittieren zu können (Speisen müssen im Öl schwimmen können). Wir empfehlen Pflanzenfett (Sonnenblumenöl), da dieses Öl billig, aber dennoch sehr gut geeignet ist, um leckeren Tempura zu machen. Es können aber auch exotischere Öle wie Erdnussöl genutzt werden. Das Wichtige ist nur, dass das Öl hitzebeständig ist (steht meistens auf der Verpackung), da sonst giftige Gase entstehen können. Eines der nicht geeigneten Öle wäre z.B. Olivenöl.
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Wenn das Fett heiß genug ist, tunkt man die Speisen in den Tempurateig und frittiert diese anschließend für ca. 2-3 Minuten. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt, da es von Zutat zu Zutat variieren kann, bis sie durchgegart ist.
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Wenn die Zutaten fertig frittiert sind, ist es empfehlenswert diese auf einen Abtropfgrill oder auf einen Teller mit 2 Küchenpapierblättern zu legen, damit das überschüssige Fett abtropft.
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Wir empfehlen außerdem zum Tempura eine Misoshiru (Misosuppe) mit Reis und dünne Kohlstreifen mit Mayonnaise. Als Dipp kann man kreativ sein. Von Tomatensauce, Mayonaise, Soyasauce oder Chillidipp kann alles genommen werden. Traditionell nimmt man aber Tensuyu oder Salz mit Pfeffer.
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