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MOS Burger ist eine japanische Burgerkette in Japan. Die Initialen MOS stehen hierbei für Mountain (Berg), Ocean (Ozean) und Sun (Sonne). MOS-Burger gibt es fast überall verteilt in Asien. Als ich in Tokio unterwegs war, wollte ich direkt mal die Burger Kette für euch testen und meine Erfahrung für den Blog festhalten. Ich war ganz gespannt, wie sich der MOS Burger von unseren bekannten Läden unterscheidet. Schon bei der Bestellung konnte man Unterschiede erkennen. Die Bilder auf der Speisekarte zeigten ungewöhnlich kleine Bürger mit Zutaten wie, japanische Soßen, asiatische Gewürze und verschiedene Arten von Fisch und Fleisch an. Da die Burger dort alle ganz frisch zubereitet wurden, musste man sich dementsprechend etwa 10 Min. auf seine Bestellung gedulden. Auch gab es einen Reis-Burger, der anstelle von Brot, zusammen gedrückte Reis Schichten hatte, wobei dieser wie vermutet beim Essen auseinander gefallen ist. Deswegen würde ich persönlich immer noch den klassischen Burger bevorzugen.
Räumlichkeiten wie im Cafe
Beim ersten Betreten des Fastfood Restaurants, war ich positiv überrascht. Denn anstelle von einer einfachen, sterilen und langweiligen Innendekoration (wie es ja sonst so üblich ist in Fastfood Restaurants), war ein heller Raum mit großen Fenstern und einer Café ähnlichen Inneneinrichtung zu erkennen. Schon beim Betreten in den Laden wurde man ganz nett von einem Mitarbeiter begrüßt, was sehr üblich in Japan ist. Da merkt man auch, dass bei MOS Burger der freundliche Kontakt zu Kunden hohe Prioritäten hat.
Der Bestellvorgang
Auch wenn das Fastfood Restaurant nicht ganz einem McDonald’s entspricht, ist vom Prinzip her der Bestellvorgang gleich. Man bestellt an der Kasse, wartet auf sein Essen, während es direkt hinter der Trese zubereitet wird und setzt sich anschließend an einen Tisch.
Mein Fazit
Auch wenn es meinem Bruder und meiner Mutter super geschmeckt hat und die Räumlichkeiten angenehm und entspannt auf mich gewirkt haben, war ich am Ende nicht ganz satt… Um sich jedoch den Magen komplett zu füllen, hätte man weitaus mehr Burger bestellen müssen. Mein Ziel war es jedoch einen groben Überblick über das Essen und die Kette zu verschaffen. Es hat mir Spaß gemacht diese Erfahrung gemacht zu haben und diese nun mit euch teilen zu dürfen. Ich gebe auf jeden Fall eine Empfehlung aus, dieses Fastfood Restaurant besucht zu haben.
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Miau, habe ich deine Aufmerksamkeit geweckt? Ich habe Hunger, aber Ryu füttert mich nicht. Bitte gib du mir leckere Onigiri, wenn dir dieser Beitrag gefallen hat. ~Akina
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