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Genauso wie sich die japanische Küche von der europäischen unterscheidet, so unterscheiden sich auch die dazugehörigen Kochutensilien. Sie sind immer aus edlen Materialien hergestellt, haben eine erstklassige Qualität und eine lange Tradition zugrunde.
Einige der bekanntesten japanischen Kochutensilien sind:
Reiskocher
Reiskocher erinnern im Wesentlichen an einen großen, alleinstehenden Kochtopf. Neben dem Außentopf befindet sich ein Reistopf im Inneren des Gerätes. Darunter findet sich eine Hitzequelle bzw. Kochplatte sowie ein Temperaturmessgerät.
Hôcho
Ein Messer, das traditionell aus einem Holzgriff und einer Klinge aus Karbon-Stahl besteht. Die Klinge kann auch aus Keramik oder rostfreiem Stahl gefertigt sein, um es einfacher reinigen zu können.
Manaita
Dies ist ein Schneidebrett, das mit den japanischen Messern verbunden ist. Manaita besteht aus japanischem Zypressenholz, da es ein antibakterielles Material ist.
Saibashi
Das sind 30 cm lange Stäbchen, die aus Bambus oder unbehandeltem Holz gefertigt wurden. Sie dienen zum Essen aber auch zum Kochen, da sie beispielsweise zum Schlagen von Eiern oder zum Braten und Fritieren verwendet werden.
Shamoji
Shamoji ist ein Spatel, das zum Mischen oder Servieren von Reis verwendet wird. Es wird aus Bambus hergestellt, heute zusätzlich auch in Plastik erhältlich.
Koshiki
Koshiki ist ein Sieb in der Form einer Kelle und dient unet anderem zur Vorbereitung der Misosuppe.
Oroshi gane
Das ist eine japanische Reibe.
Takezaru
Takezaru ist ein flacher Korb aus geflochtenem Bambus und dient dazu, Wasser von Lebensmitteln abtropfen zu lassen.
Miau, habe ich deine Aufmerksamkeit geweckt? Ich habe Hunger, aber Ryu füttert mich nicht. Bitte gib du mir leckere Onigiri, wenn dir dieser Beitrag gefallen hat. ~Akina
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