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Rice is as inseparable from Japanese food as soy sauce ! In most Japanese dishes you will find rice as a main ingredient, filling side dish or supplement. This is also reflected in Japanese agriculture. Rice has been grown in Japan for over 2000 years and is the most widely grown grain.
But the Japanese are not satisfied with just eating rice, so they process it into many different products, such as alcohol (rice wine and sake ), vinegar, flour and rice bran.
Depending on the desired taste or method of preparation, different types of rice are used. White and brown rice, as well as multigrain rice and sticky rice, are the most common. Sticky rice is used to make special dishes such as rice cakes, rice dumplings with various fillings and other desserts.
Rice cooker or pot?
You can cook rice either classically in a pot on the stove or use a rice cooker . The second option is much easier and more foolproof, but with a little practice you can also cook great rice on the stove.
It is important that you adapt the cooking process to the type of rice you choose. Whole grain rice, for example, needs to be cooked longer than white rice, and the round, short, grainy rice that is typically used in Japanese dishes needs to be prepared differently than long grain rice.
Tips for perfect rice
- To make the rice extra fluffy, you should soak it in water for at least 30 minutes after washing and before cooking.
- Drain the water after soaking and then add the correct amount of water so that it doesn't become watery.
- Keep the lid of the pot or rice cooker closed as much as possible during the cooking process. Otherwise, the escaping steam would change the cooking time.
Comments
Das hat mir sehr weiter geholfen den ich bin 14 Jahre und ich habe das noch nicht so wirklich gewusst ich habe vor kurzem erst mit dem Kochen begonnen und nun interressiere ich mich für die japanische Küche.
Hi Niklas, das freut mich sehr :) Viel Spaß beim weiteren Kochen der japanisch Küche :) Viele Grüße Ryusei
Der Deckel sollte während dem gesamten Kochvorgang geschlossen bleiben (Prüfe dabei regelmäßig, ob der Reis auch nicht anbrennt!) \nWas denn nun? Wie soll ich bei geschlossenem Deckel prüfen?
Hi Thea, vielen Dank für diesen Kritikpunkt, da gebe ich dir völlig recht, ich habe es angepasst soweit es ging :) Liebe Grüße, Ryusei :)
Ich würde sagen: zu viel Wasser, zu lang gekocht. Risiko, dass der Reis matschig wird!\nFür japanischen Reis im Topf nehme ich Wasser:Reis im Verhältnis etwa 1:1,2 - je nach Sorte. Dann kurz aufkochen & die Elektroherdplatte ausschalten. Mit der Restwärme (Beim Gas- bzw. Induktionsherd auf sehr niedrige Flamme/Stufe schalten) ca. 7-8 min dämpfen, dann Topf runter vom Herd und komplett in ein küchentuch wickeln. So noch ca. 10 min ausquellen lassen.
Hey! :D \nMan kann einige Reiskocher ja so einstellen, dass man am nächsten Tag zu einer bestimmten Zeit frischen Reis hat. Aber solange muss der Reis ja im Wasser liegen im Reiskocher und das sind ja so einige Stunden, oder? Wirkt sich das auf die Qualität vom Reis aus, wird er dadurch vielleicht eher matschig? Oder sollte ich ihn morgens lieber immer frisch zubereiten? :3 \n\nEuer Blog ist übrigens echt toll! :D
Hi Verena, genau, du es gibt viele Reiskocher die das ermöglichen. Das nennt sich dabei "Warmhaltefunktion" Jetzt ist es aber wichtig, dass diese Funktion bei manchen Geräten einfach sch**** ist. Ich habe einen sehr guten Reiskocher der koreanischen Marke Cuchen und dort hält sich der Reis für 72 Stunden!!!! lang warm und frisch, ohne anzubrennen (Falls es dich interessiert --> Cuchen Model WHA-VE0601G) Die relativ günstigen Reiskocher von Reishunger halten den Reis auch lange warm, NUR dieser brennt an! also hast du nach 24 Std ne vertrocknete Kruse am Topfboden, da drüber ist dann noch genießbarer Reis (teilweise auch matschig). Nicht soo dolle find ich. Wenn du wirklich ne gute Warmhaltefunktion haben willst, benötigst du einen teuren Reiskocher wie von japanischen oder koreanischen Marken (Bsp. Cuckoo, Cuchen ....) Ich persönlich koche mir öfters Reis am Abend und esse ihn dann zum Morgen :) Aber grundlegend probiere am besten erstmal den günstigen Reiskocher von Reishunger aus. Der bietet auf jeden Fall einen perfekten Einstieg. Das ist der normale weiße, OHNE digitale Funktionen :) Viel Erfolg, Vielen dank für diene Meinung :) Liebe Grüße Matthias
Da ich keinen Reiskocher hab und meine Herdplatten meist voll besetzt sind, hab ich mir angewöhnt ihn nebenher in der Mikrowelle zuzubereiten. Bitte erschlagt mich jetzt nicht dafür.\nZubereitung ist somit auch recht simpel, es brennt nichts an und er wird auch sehr gut. \n\nAuf jeden Fall finde ich eure Beschreibung hier super! \nDas mit dem vorher wässern dass er fluffiger wird kannte ich noch nicht und werde es nun aber mit einbeziehen.\n\nDanke und viele Grüße\nStef
Hi Stef, ja Reis in der Mikrowelle ist nichts schlimmes, klappt auch sehr gut. Am Ende empfehlen wir dennoch immer einen reiskocher, ist wirklich am besten :) Vielen lieben Dank :) LG Matthias
Ist ne echt tolle erklärung habe selbst nen Reiskocher von Reishunger ich weiß selbst das ich da nie wieder einkaufe zwar war die Lieferung echt gut und wollte noch etwas bestellen aber irgendwie ist da mein account den ich da erstellt habe nicht mehr da das hat mir schon gereicht aber echt cool für die tipps \n
Hallo Alex, vielen Dank für dein Feedback! Liebe Grüße Ryusei
Wenn das Wasser kocht, umrühren, Herdplatte abstellen, Deckel drauf und 20 Minuten warten (Rundkornreis, japanische Sorte). Geht immer. für ca. 350g Reis nehem ich 0.450 l Wasser.\n(Leider weiss ich nicht, wieviel Inhalt ein Becher bei ihnen hat. In Europa gilt seit 200 Jahren das meterische System, also sollte alles klar sein, wie Mengenangaben anzugeben sind.)
Hallo Hans Walther, vielen Dank für den Hinweis. Wie im Rezept angegeben kannst du für eine Person/pro Portion eine kleine Tasse voll Reis nehmen. Liebe Grüße Ryusei
Du schreibst an einer anderen Stelle, das man den Reis 30 Minuten einweichen sollte. Das fehlt oben im Rezept. Außerdem ist mir die Garzeit oben etwas zu kurz. Ich lass den Reis nach 15 Minuten noch für weitere 15 Minuten auf der ausgeschalteten Herdplatte ziehen. Dann ist er perfekt. Und drittens ist das Umrühren komplett überflüssig wie ich finde. Das mache ich nie und es brennt auch nicht an.\nIch vermute, dass du traditionell nur mit einem Reiskocher arbeitest und das garen des Reises ist im Topf nicht mehr deine Stärke ist.
Hallo Uwe, vielen Dank für deinen Kommentar und Kritik. Liebe Grüße Ryusei
Guten Tag Herr Hosono Ryusei,\n\nich finde Ihre Seite sehr gut gelungen. Ein paar der Rezepte habe ich schon ausprobiert und ich denke diese sind für den Anfang gut gelungen. Zumidest hat es allen geschmeckt. Ich mag die japanische Küche, bei uns in der Familie wurde schon immer viel Asiatisch gekocht, meist aber ehre koreanisch, thailändisch oder chinesisch.\nDaher habe ich auch keine Berührungsängste und wir haben auch sowas wie Basmati oder Jasminreis immer zu hause.\nGerne würde ich von Ihnen wissen ob es in Japan eine bestimmte "Lieblingssorte" Reis gibt, welche verwendet wird?\nIch hatte in einem Kochbuch gelesen man soll Naturreis rund nehmen. Ich habe dann diesen hier ausprobiert:\n(https://www.amazon.de/gp/product/B008Z23UDE/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1)\nEs war eine Katastrophe! Trotz spülen und einweichen lassen hatte er eine verdammt lange Garzeit, bis er nicht mehr hart war im inneren. Der fertige Reis erinnerte dann eher an den deutschen Milchreis ;-)\n\nIch danke Ihnen für Ihre Mühe!\nViele Grüße
Hallo Máté Theresa, danke dir für deinen Kommentar! In Japan essen wir normalerweise kein Basmati oder Jasminreis. Das sind sogenannte Spitzkorn Reissorten, in Japan isst man eher Rundkorn Reis. Übrigens auch die Türken, sodass wir in Deutschland immer in türkischen Supermärkten waren, da dies deutlich günstiger ist, als japanischen Reis in Deutschland zu kaufen. Ich hoffe damit kann ich dir weiter helfen. Liebe Grüße Ryusei