Teriyaki-chikin Teriyaki-Hähnchen

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Aktualisiert: 29. December 2024 14:48
teriyaki-chicken

Portion(en): 2

Zutaten

Hühnchenfleisch 150 g
Salz 0.5 g
Pfeffer 0.5 g
Öl (geschmacksneutral) * 0.5 EL (Esslöffel)
Sojasauce * 1.5 EL (Esslöffel)
Mirin (Reiswein) * 1 EL (Esslöffel)
Zucker * 1 EL (Esslöffel)
Sake (alt. Weißwein) * 0.5 EL (Esslöffel)
Ingwer 0.5 Stück
Knoblauchzehe(n) 0.5 Stück

Utensilien

Scharfes Messer * 1 Stück
Schneidebrett * 1 Stück
Pfanne * 1 Stück
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Rezept Informationen

Vegetarisch:
Vegan:
Laktose:
Gluten:
Kalorien: 320 Kalorien für 2 Portion/en.
Schwierigkeitsgrad: 2/3
Schärfegrad: Nicht Scharf Nicht Scharf Nicht Scharf Nicht Scharf
Kategorie: Main Dish
Vorbereitungszeit: 10 Min.
Kochzeit: 15 Min.
Gesamtzeit: 25 Min.
Keywords: teriyaki chicken, teriyaki, chicken, japanese cuisine, teriyaki sauce
Originale Schriftzeichen: 照り焼きチキン
Alle Angaben ohne Gewähr

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Die Zubereitung:

  1. Schneide überschüssiges Fett vom Hähnchenschenkel ab und stich mit einer Gabel mehrfach in die Haut. Bestreue beide Seiten gleichmäßig mit Salz, Pfeffer und Kartoffelstärke.

  2. Erhitze eine Bratpfanne auf mittlerer Hitze, gib etwas Pflanzenöl dazu und leg das Hähnchen mit der Hautseite nach unten in die Pfanne. Brate es, bis die Haut knusprig ist. Dreh das Hähnchen um und brate die andere Seite, bis es durchgegart ist.

  3. Wenn das Hähnchen fertig ist, gib Sojasauce, Mirin, Zucker und Sake in die Pfanne und bring alles zum Kochen. Füge gehackten Ingwer und Knoblauch für extra Geschmack hinzu.

  4. Lass die Teriyaki-Sauce leicht eindicken, leg das Hähnchen zurück in die Pfanne und lass es in der Sauce köcheln. Dabei immer wieder mit der Sauce überziehen, damit sie schön einzieht.

  5. Sobald das Hähnchen komplett von der Sauce überzogen ist, kannst du es servieren. Fertig!

Inhaltsverzeichnis:

    Zusammenfassung

    Teriyaki-Hähnchen ist ein köstliches Gericht der japanischen Küche, das sich durch seine süß-würzige Teriyaki-Sauce auszeichnet. Klassisch wird es auf weißem Reis serviert, wobei die Sauce für zusätzlichen Geschmack sorgt. Eine ausgewogene Variante ist die Kombination mit frischem Salat oder gedünstetem Gemüse, wie Brokkoli oder Spinat. Eine Zitronenspalte bringt eine erfrischende Note und balanciert die Süße der Sauce aus. Zudem lässt sich Teriyaki-Hähnchen hervorragend in Sandwiches oder Wraps verwenden, wodurch es sich ideal für unterwegs eignet. Ursprünglich in der Edo-Zeit für Fisch entwickelt, erfreut sich Hähnchen in dieser Zubereitungsart seit der Showa-Periode großer Beliebtheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg eroberte das Gericht die internationale Küche und ist heute ein fester Bestandteil der asiatischen Esskultur.

    Servieren von Teriyaki-Hähnchen

    Teriyaki-Hähnchen schmeckt alleine schon super, aber es macht auch optisch richtig was her, wenn du es farbenfroh und ansprechend servierst. Klassisch wird es auf weißem Reis angerichtet. Gieße die Teriyaki-Sauce großzügig über das Hähnchen und den Reis – das gibt dem Reis extra Geschmack und macht die Mahlzeit richtig sättigend.

    Wenn du es ausgewogener magst, kombiniere das Hähnchen mit einem frischen Salat oder gedünstetem Gemüse. Grünes Gemüse wie Brokkoli, Spinat oder Kohl bringt nicht nur tolle Farben, sondern macht das Gericht auch noch gesünder.

    Eine Zitronenspalte neben dem Teriyaki-Hähnchen ist auch eine super Idee. Die Säure der Zitrone balanciert die Süße und Würze der Sauce aus und sorgt für eine frische Note. In manchen Ländern ist es außerdem total beliebt, Teriyaki-Hähnchen in Sandwiches oder Wraps zu packen – perfekt für unterwegs!

    Für eine andere leckere Variante kannst du das Hähnchen in kleine Stücke schneiden und als Topping für Brötchen oder Salate verwenden. So wird aus einem Klassiker ganz schnell etwas Neues.

    Herkunft von Teriyaki-Hähnchen

    Teriyaki-Hähnchen basiert auf der traditionellen japanischen Kochtechnik "Teriyaki". Ursprünglich wurde diese Methode vor allem für Fisch verwendet – zum Beispiel für „Kan-tsuki“ (Teriyaki-getrocknete Sardinen), die in der Edo-Zeit besonders beliebt waren. Dabei wurden die Sardinen mit einer süß-salzigen Sojasauce glasiert und gegrillt. Das war die Grundlage für den typischen Teriyaki-Stil.

    In der Edo-Zeit war Teriyaki besonders bei den einfachen Leuten beliebt. Erst in der Showa-Periode wurde Hähnchen immer häufiger für Teriyaki-Gerichte genutzt, weil es leichter verfügbar wurde. Die Teriyaki-Sauce, die ursprünglich für Fisch gedacht war, passte einfach perfekt zu Hähnchen – und so wurde Teriyaki-Hähnchen geboren!

    Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Lebensmittel leichter zugänglich wurden, verbreitete sich Teriyaki-Hähnchen in ganz Japan und eroberte schließlich auch die internationale Küche. Heute ist es nicht nur ein Klassiker in der japanischen Hausmannskost, sondern auch weltweit ein Liebling der asiatischen Küche.

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