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Die Zubereitung:
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Schäle die Karotte und schneide sie in dünne Streifen. Am besten nimmst du einen Gemüseschäler, um sie richtig dünn zu schneiden, und hackst die Streifen dann in feine Stücke.
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Gib die gehackte Karotte in eine mikrowellengeeignete Schüssel und füge Sesamöl, Sojasauce, Mirin und Zucker hinzu. Alles gut durchmischen! Wenn du es schärfer magst, kannst du eine getrocknete rote Chilischote dazugeben.
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Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und erhitze sie für etwa 1 bis 2 Minuten in der Mikrowelle. Zwischendurch einmal umrühren, damit die Karotten gleichmäßig warm werden.
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Schaue nach dem Erhitzen, ob die Karotten weich genug sind. Wenn sie noch etwas fest sind, erhitze sie in 1-Minuten-Schritten weiter, bis sie die gewünschte Konsistenz haben.
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Zum Schluss mit weißem Sesam bestreuen, und fertig ist dein Gericht! Falls du noch mehr Schärfe möchtest, einfach noch etwas Chilischote dazugeben.
Inhaltsverzeichnis:
Zusammenfassung
Karotten Kinpira ist ein köstliches und einfaches Rezept für die Mikrowelle, das die traditionelle japanische Beilage Kinpira in einem schnellen und mühelosen Verfahren zubereitet. Kinpira, ein beliebter Bestandteil der japanischen Hausmannskost, besteht aus fein geschnittenem Wurzelgemüse wie Karotten, das in einer süß-salzigen Soße angebraten wird, um den natürlichen Geschmack zu betonen. Diese Mikrowellen-Variante spart Zeit und eignet sich ideal für stressige Tage, während sie gleichzeitig gesund und vollgepackt mit Ballaststoffen ist. Das Gericht kann warm oder kalt genossen werden und lässt sich hervorragend für Lunchboxen vorbereiten. Die einfache Würzung aus Sojasoße, Mirin und Zucker sorgt für einen intensiven Umami-Geschmack. Kinpira ist nicht nur schnell zubereitet, sondern auch unkompliziert aufzubewahren und sogar einfrierbar, wobei es optimal für meal-prepping ist.Grundinformationen über Kinpira
Kinpira ist ein Klassiker in der japanischen Hausmannskost und super einfach zuzubereiten. Meistens wird es aus fein geschnittenem Wurzelgemüse wie Karotten und Klettenwurzel gemacht, die in einer süß-salzigen Soße angebraten werden. Es bringt den natürlichen Geschmack der Zutaten voll zur Geltung und ist dazu noch richtig lecker!
In Japan gibt's Kinpira oft als Beilage zu Reis oder in Lunchboxen. Es ist ein echtes Grundnahrungsmittel, weil es nicht nur gut schmeckt, sondern auch gesund ist – vollgepackt mit Ballaststoffen und Nährstoffen. Das Anbraten gibt dem Gemüse einen schönen Umami-Geschmack, während die süß-salzige Würzung einen tollen Kontrast schafft.
Für stressige Tage ist die Mikrowellen-Version von Kinpira ein echter Retter. Kein Anbraten in der Pfanne nötig – einfach ab in die Mikrowelle! Das spart Zeit und ist perfekt, wenn's schnell gehen muss. Außerdem ist es kalorienarm, nährstoffreich und damit ideal für alle, die auf ihre Ernährung achten.
Kinpira schmeckt warm genauso gut wie kalt. Das macht es perfekt für Lunchboxen. Die Würzung ist simpel: Sojasoße, Mirin und Zucker – einfach und trotzdem super geschmackvoll. Während Karotten der Klassiker sind, kannst du auch Paprika, Kürbis oder Klettenwurzel verwenden, um das Gericht zu variieren.
Wie man Kinpira aufbewahrt und Tipps
Kinpira lässt sich super einfach aufbewahren. Wenn was übrig bleibt, kannst du es für ein paar Tage im Kühlschrank lagern – perfekt fürs Meal-Prepping! Lass das Kinpira vor dem Umfüllen in einen luftdichten Behälter komplett abkühlen. So bleiben die Aromen frisch und das Gericht schmeckt länger gut.
Achte darauf, Kinpira nicht zu lange aufzubewahren. Im Kühlschrank hält es sich 2 bis 3 Tage, aber am besten schmeckt es frisch. Der Geschmack könnte nach ein paar Tagen nachlassen, also iss es lieber schnell auf.
Wenn du Kinpira aufwärmst, gib einfach einen kleinen Spritzer Wasser dazu, damit das Gemüse nicht trocken wird. Das klappt super in der Mikrowelle und macht den Umami-Geschmack noch intensiver. Aber keine Sorge – auch kalt schmeckt Kinpira richtig gut, zum Beispiel in Lunchboxen oder Salaten.
Falls du Kinpira einfrieren willst, lass es erst komplett abkühlen und pack es dann in einen Gefrierbeutel. Nach dem Auftauen kannst du es einfach in der Mikrowelle aufwärmen. Ein kleiner Tipp: Iss es möglichst bald nach dem Einfrieren, denn der Geschmack könnte mit der Zeit ein bisschen nachlassen.
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