Hijiki beliebter Algensalat

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Aktualisiert: 03. July 2024 08:07
hijiki

Inhaltsverzeichnis:

    Zusammenfassung

    Hijiki ist eine in Japan, Korea und China beliebte Alge, die in steinigen Küstengebieten wächst und während der Saison von März bis April geerntet wird. Diese schwarze Alge hat einen langen, knusprigen Schaft, der als Naga Hijiki bekannt ist, sowie Varianten wie Meh Hijiki und Kome Hijiki, die optisch an Reis erinnern. Hijiki ist mineralstoffreich und enthält Eisen, Kalzium und Magnesium, jedoch auch Arsen in kleinen, unbedenklichen Mengen. Die Alge wird oft als Beilage serviert, nachdem sie für fünf Minuten in lauwarmem Wasser eingeweicht wurde, und kann mit Gemüse wie Karotten, frittierter Tofu und Edamame kombiniert werden. Das traditionelle Dressing besteht aus Sojasauce und Zucker, wobei Hijiki typischerweise in Salaten verwendet wird.

    Hijiki – beliebter Algensalat

    Hijiki ist eine Alge, die in Japan, Korea und China gerne gegessen und auch dort geerntet wird. Hijiki wächst in steinigen Gebieten am Meer. Die Hijiki-Saison ist zwischen März und April. Hijiki ist schwarz und besteht aus einem langen Stil, aus dem kleine Sprossen herauswachsen. Dieser Stiel/Schaft kann sehr lang werden. Er wird Naga Hijiki genannt und ist recht knusprig, wenn er richtig zubereitet wird. Außerdem gibt es Meh Hijiki, Kome Hijiki (übersetzt bedeutet das “Reishijiki” aufgrund der optischen Ähnlichkeit zu Reis) und Hime Hijiki (Prinzessinenhijiki). Hijiki enthält viele Mineralien (z.B. Eisen, Kalzium und Magnesium) und einen beträchtlichen Anteil an Arsen (was eigentlich gefährlich ist, in kleinen Mengen aber ungiftig). Es gibt allerdings verschiedene Gesetze und Regulierungen zum erlaubten Arsen-Gehalt in Hijiki. Die Alge soll übrigens auch den Hormonhaushalt in Balance halten und den Cholesterinspiegel senken.

    Hijiki als Beilage

    Hijiki hat bei der Ernte eine grün-braune Färbung und wird direkt getrocknet und dann auch getrocknet verkauft. Vor der Zubereitung wird Hijiki ganz einfach für 5 Minuten in lauwarmes Wasser eingeweicht und kann dann verwendet weden wie frisches Hijiki. So wird übrigens auch die Wakame-Alge vorbereitet. Hijiki wird gerne als Salat gegessen und dabei mit Gemüse und anderen Zutaten ergänzt: Häufig sind das Karottenstäbchen, Agedashi (frittierter Tofu) und Edamame (grüne Sojabohnen), aber auch anderes Gemüse schmeckt sehr gut! Das Dressing besteht üblicherweise aus Sojasauce und Zucker. Hijiki ist meist eine Beilage und kein Hauptgericht.

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