Sapporo (札幌) Hokkaido Trip - Reiseguide Tipps und meine Erfahrung

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Aktualisiert: 23. Mai 2025
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Inhaltsverzeichnis:

    Zusammenfassung

    Erlebe die faszinierende Reise nach Sapporo, der Hauptstadt der nordjapanischen Insel Hokkaido, in diesem umfassenden Reiseführer. Der Bericht bietet wertvolle Tipps zur Anreise, sei es mit dem Flugzeug, Auto oder Zug, und hebt die Vorteile eines Inlandsflugs hervor, um Zeit zu sparen. Nach der Ankunft in Sapporo wird das Mieten eines Autos empfohlen, um die Region flexibel zu erkunden, da die öffentlichen Verkehrsmittel nicht so gut ausgebaut sind. Die Autorin teilt ihre Erfahrungen mit Toyota Rent a Car und betont die kostengünstige Mobilität, die ein Hybridfahrzeug bietet. Genießen Sie die einzigartigen kulinarischen Spezialitäten und die beeindruckende Landschaft Hokkaidos, während Sie gleichzeitig praktische Informationen und persönliche Eindrücke zu dieser besonderen Destination erhalten.

    In diesem Reisebericht zeige ich dir alles über meine mehrtägige Reise zur nördlichsten Insel Japans – Hokkaido! Ich teile meine Tipps und Erfahrungen dazu, wie du nach Sapporo kommst und welche lokalen kulinarischen Spezialitäten dich hier erwarten. Hokkaido bietet eine einzigartige Landschaft, ein frostiges Klima und großartige Sehenswürdigkeiten, die diese Präfektur wirklich besonders machen.

    Von Tokio nach Sapporo

    Mit dem Flugzeug

    Sapporo liegt auf Hokkaido, der nördlichsten Insel Japans. Für unsere Reise nach Hokkaido sind wir deshalb mit dem Flugzeug von Haneda nach Sapporo gereist. Der Preis für ein Hin-und-Rückflugticket lag bei 37.000 Yen (etwa 228 Euro) pro Person. Der Flug dauerte etwa 1,5 Stunden, und ich empfehle, etwa 1–2 Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein. Die Sicherheitskontrolle ging schnell, weil es ein Inlandsflug war, und die Gates waren gut zu erreichen. Das Essen direkt bei den Gates war allerdings nicht zu empfehlen. Vor der Sicherheitskontrolle des internationalen Haneda Flughafens gibt es eine gute Auswahl an Restaurants – aber da wir einen Inlandsflug hatten, war es ein anderes Terminal und wir konnten diesmal dort nicht essen.

    Ein atemberaubender Blick auf den Mount Fuji
    Ein atemberaubender Blick auf den Mount Fuji

    Mit dem Auto

    Es besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit, von Tokio nach Hokkaido zu fahren . Allerdings ist das eine sehr lange Strecke – laut Google Maps etwa 17 Stunden. Unterwegs gibt es mehrere Mautstationen und man muss eine Fähre nehmen, was zusätzliche Kosten verursacht. Deshalb empfehle ich, zu fliegen und vor Ort ein Auto zu mieten.

    Google Maps – Option Auto
    Google Maps – Option Auto

    Mit dem Zug

    Es gibt auch die Möglichkeit, mit dem Shinkansen bis nach Hokkaido zu fahren. Die Fahrtzeit ab Tokio Station beträgt aber etwa 8 Stunden. Bis Shin-Hakodate-Hokuto Station kommt man mit dem Shinkansen, danach muss man in einen Regionalzug nach Sapporo umsteigen. Von allen Optionen empfehle ich auf jeden Fall, das Geld zu investieren und zu fliegen – alleine schon um Zeit zu sparen.

    Google Maps – Option Zug
    Google Maps – Option Zug

    So mietest du ein Auto

    Nach unserer Ankunft in Sapporo haben wir uns dazu entschieden, ein Auto zu mieten . So bist du flexibel und nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, die auf Hokkaido nicht so gut ausgebaut sind wie zum Beispiel in Tokio.

    Für unsere Erkundungen rund um Hokkaido haben wir bei Toyota Rent a Car ein Auto gemietet. Direkt am Flughafen konnten wir zum Schalter gehen und haben eine Nummer bekommen. Anschließend wurden wir mit einem eigenen Bus zum Counter gebracht, wo wir bezahlt und das Auto gezeigt bekamen. Weil wir einen Hybrid angemietet hatten, haben wir für Sprit/Fahrten insgesamt nur 4.000 Yen zusätzlich auf der gesamten Reise ausgegeben, obwohl wir keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt haben. Ein großes Plus für alle, die kein Japanisch können: Das Personal am Toyota Rent a Car Schalter in Sapporo sprach auch Englisch!

    Offizielle Website (Englisch): https://rent.toyota.co.jp/eng/

    Sehr praktisch – ein Mietwagen vor Ort
    Sehr praktisch – ein Mietwagen vor Ort

    Unsere Unterkunft – das "Sapporo Granbell" Hotel

    Während unseres Aufenthalts in Sapporo waren wir im "Sapporo Granbell" Hotel * untergebracht. Wir hatten ein etwas größeres Zimmer gebucht und das Hotel hatte für uns ein ganz besonderes Erlebnis: Ein Onsen, kostenlos verfügbar für Hotelgäste auf dem Dach des Gebäudes. Gerade im Winter ist das eine wunderbare Erfahrung.

    Das Hotel bietet zudem ein Parkhaus, in dem ein Roboter das Auto einlagert. Während deines Aufenthalts kannst du so oft du willst ein- und ausparken. Die Kosten liegen bei 2.000 Yen pro Tag, was günstiger ist als die meisten Parkplätze in der Umgebung. Beim Check-out um 11:00 Uhr muss man sein Auto direkt danach abholen, da sonst 200 Yen pro weiterer Stunde berechnet werden. Unser Gepäck konnten wir am Abreisetag kostenlos einlagern, sodass wir den letzten Tag entspannt ohne Koffer genießen konnten.

    Das Granbell Hotel in Sapporo
    Das Granbell Hotel in Sapporo
    .

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    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/giPB9PZK1MJAVZ579

    Essen auf Hokkaido

    Unsere mehrtägige Reise nach Hokkaido war eine perfekte Gelegenheit, so viele lokale kulinarische Spezialitäten wie möglich zu probieren. Welche Gerichte wir ausprobiert haben, erfährst du in den nächsten Abschnitten.

    Sushi mit Jakobsmuscheln

    Durch die Lage ist Hokkaido bekannt für die Auswahl an Meeresfrüchten und vor allem für super frisches Sushi. Besonders empfehlen kann ich die sehr großen Jakobsmuscheln, die man hier bekommt. Sushi mit Jakobsmuscheln ist auf Hokkaido auch besonders beliebt. Wir haben natürlich verschiedene Sushi-Sorten gegessen, um alles zu probieren.

    Sushi schmeckt auf Hokkaido besonders frisch
    Sushi schmeckt auf Hokkaido besonders frisch

    Hokkaido-Krabbe

    Wenn du Krabben liebst, musst du unbedingt die Hokkaido-Krabbe probieren. Ich empfehle als Adresse das Kaniya Sapporo Crab House (Main Branch). Der Preis pro Person variiert je nach Menü und liegt zwischen 6.000 Yen und 20.000 Yen. Es ist auf der teureren Seite, aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Neben der Qualität des Essens überzeugt auch die Atmosphäre im Restaurant.

    Kaniya Sapporo Crab House (Main Branch): https://maps.app.goo.gl/89WZdyCgMknxE7PG8

    Das Kaniya Sapporo Crab House ist beliebt – zurecht
    Das Kaniya Sapporo Crab House ist beliebt – zurecht

    Jingisukan Yakiniku

    Eine weitere lokale Spezialität, die du auf Hokkaido unbedingt probieren musst, ist Jingisukan Yakiniku (ジンギスカン, „Genghis Khan“-Yakiniku). Das ist ein gegrilltes Lammgericht, das auf einer gewölbten Metallpfanne oder einem anderen Grill zubereitet wird. Oft wird es gemeinsam mit Sojasprossen, Pilzen, Zwiebeln und Paprika gebraten und mit einer Sauce auf Basis von Sojasauce oder Sake serviert. Es ist super lecker, aber wegen des Lammfleischs sehr deftig – für meinen Geschmack war es ein wenig zu fettig. Aber es sollte auf jeden Fall probiert werden, wenn man auf Hokkaido ist.

    Jingisukan-Yakiniku mit Lammfleisch
    Jingisukan-Yakiniku mit Lammfleisch

    Miso-Ramen

    Gerade wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, Ramen (Nudelsuppe) ist besonders wohltuend. Während unserer Reise haben wir ein Restaurant (らーめん吉山商店 狸小路店) ausprobiert, das meiner Meinung nach zu den besten Ramen gehörte, die ich bisher hatte! Die Suppe war nicht zu salzig (was oft ein Problem ist, wie ich finde). Die Brühe war sehr rauchig und das Fleisch super zart. Auch die Bambussprossen waren viel frischer als in vielen anderen Standard-Ramen-Restaurants. Für diese sehr gute Qualität war der Preis recht durchschnittlich – wie fast immer in Japan. Man muss eben die richtigen Orte kennen.

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/Tr2o8ZGV2MhBZSoz9?g_st=ic

    Im Winter ist Miso-Ramen besonders lecker
    Im Winter ist Miso-Ramen besonders lecker

    Essen im Izakaya "rukku & uohei"

    Wenn du auf der Suche nach einem richtig guten Izakaya in Sapporo bist, empfehle ich das Izakaya "rukku & uohei" . Dieses Restaurant im typischen Izakaya-Stil liegt mitten in Sapporo und wir haben dort richtig gut gegessen. Mehr zu den Gerichten, die wir dort hatten, in den nächsten Abschnitten.

    Kaisendon

    Ein weiteres kulinarisches Highlight auf Hokkaido war Kaisendon – ein Sashimi Donburi mit super frischem Fisch auf weichem, fluffigen Reis. Unser Kaisendon bestand aus verschiedenen lokalen Fischsorten, Garnelen und Lachsrogen – natürlich alles roh. Der Fisch schmeckt auf der Insel besonders frisch und Hokkaido ist berühmt für seine unglaubliche Qualität! Du solltest dir also ein Fischgericht auf keinen Fall entgehen lassen. Besonders empfehle ich die Sashimi -Gerichte!

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/RnBqN2iEyVPUnSXf9

    Das Izakaya "rukku & uohei" serviert hervorragendes Kaisendon
    Das Izakaya "rukku & uohei" serviert hervorragendes Kaisendon

    Lachs-Nabe

    Ein weiteres Gericht, das wir im Izakaya "rukku & uohei" gegessen haben, war Lachs- Nabe . Das ist ein Eintopf, der an kalten Tagen besonders wärmt und mit Lachs und Gemüse serviert wird. Der Fisch im Eintopf wird direkt vor dir auf einer kleinen heißen Platte gegart. Das perfekte Gericht in der kalten Jahreszeit und ein echtes kulinarisches Highlight!

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/RnBqN2iEyVPUnSXf9

    Ein Eintopf mit gegartem Lachs
    Ein Eintopf mit gegartem Lachs

    Ikura Don

    Wenn du Fan von Fischrogen bist, empfehle ich Ikura Don. Das ist ein Lachsrogen- Donburi – also eine Schale mit fluffigem, warmem Reis, belegt mit Lachsrogen. Das Gericht wurde hier als kleine Show serviert – der Service häuft dir mit einem großen Holzlöffel eine riesige Portion Rogen über die Schale, sodass sie fast überquillt vor Lachsrogen. Das war auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis, das durch die Show unvergesslich wurde.

    Ikura Don ist vor allem bei Rogen-Liebhabern beliebt
    Ikura Don ist vor allem bei Rogen-Liebhabern beliebt

    Sehenswürdigkeiten in der Präfektur Hokkaido

    Jigokudani (Hell Valley) 登別地獄谷

    Während unserer Hokkaido-Reise haben wir mehrere Sehenswürdigkeiten besucht. Eine davon ist Jigokudani (Hell Valley), eine faszinierende Landschaft mit heißen, blubbernden Seen und Flüssen, die wie von einer anderen Welt wirken. Durch Bakterien in der Umgebung entstehen verschiedene Farben wie weiß, grün und blau, was die Szenerie so besonders aussehen lässt.

    Wenn es schneit, ist es besonders schön, aber auch ohne Schnee lohnt es sich auf jeden Fall! Mit dem Auto bist du in ca. 1,5 bis 2 Stunden dort, mit dem Bus dauert es etwa 2 bis 3 Stunden.

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/29CTGfqYStRdip8Y8?g_st=ic

    Jigokudani – wie aus einer anderen Welt
    Jigokudani – wie aus einer anderen Welt

    Yubari-Region

    Während unserer Reise haben wir auch die Yubari-Region besucht, die für ihre köstlichen Melonen bekannt ist. Diese Melonen sind eine Delikatesse und in ganz Japan hoch geschätzt. Durch ihren süßen Geschmack sind sie etwas Besonderes. Viele Bauern in der Yubari-Region sind auf den Anbau dieser besonderen Melonensorte spezialisiert. Leider hatten wir Pech mit dem Wetter und es hat stark geschneit. Deshalb konnten wir die lokale Sehenswürdigkeit mit der Brücke sowie den Chidorigataki-Wasserfall nicht sehen. Dennoch war es spannend, diese Region mit dem Mietwagen zu erkunden.

    Der erste Schnee kam schneller als gedacht
    Der erste Schnee kam schneller als gedacht

    Mount Moiwa

    Eine Sehenswürdigkeit mit atemberaubendem Blick auf die Region ist die Aussichtsplattform auf dem Mount Moiwa. Du erreichst sie über zwei Seilbahnen. Ein Ticket für die Fahrt/Aussichtsplattform kostet 1.400 Yen pro Person. Es gibt Ermäßigungen für Kinder, Studenten und Senioren. Je nach Jahreszeit ist die Plattform von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, im Sommer sogar eine halbe Stunde länger. Die letzte Seilbahn fährt um 21:30 Uhr nach oben. Egal ob tagsüber oder abends – der Ausblick ist einmalig. Wir waren abends oben und hatten einen tollen Blick auf das Lichtermeer.

    Offizielle Website: https://mt-moiwa.jp/en/guide/

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/igbe7sKEdtBnmeqc9

    Einzigartiger Ausblick auf Mount Moiwa
    Einzigartiger Ausblick auf Mount Moiwa

    Der Fernsehturm: Sapporo TV Tower

    Eine bekannte Sehenswürdigkeit direkt in Sapporo ist der Fernsehturm. Von außen ist er sehr schön und zeigt auch die Uhrzeit an. Seine Form erinnert ein wenig an den Eiffelturm! Du kannst ihn nicht nur von unten anschauen, sondern auch von einer Aussichtsplattform oben den Blick auf Sapporo genießen. Allerdings war uns der Preis von 1.000 Yen pro Person diesmal zu teuer, daher haben wir auf den Aufstieg verzichtet.

    Offizielle Website: https://www.tv-tower.co.jp/en/

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/Lcevdjm3Ri9DS4Ug9

    Der Sapporo TV Tower erinnert an Paris
    Der Sapporo TV Tower erinnert an Paris

    Weihnachtsmarkt am Sapporo TV Tower

    Zu meiner Überraschung gab es direkt am Fuß des Sapporo TV Towers einen kleinen Weihnachtsmarkt! Passend zur Weihnachtszeit entstand so eine sehr schöne und gemütliche Atmosphäre. Es gab sogar deutschen Apfelwein, gebrannte Mandeln, Wein und Bier aus Deutschland sowie Eisbein und viele andere deutsche Produkte und Gerichte. Natürlich war das im Vergleich zum Original in Deutschland relativ teuer. Aber mit dem Anblick des beleuchteten Fernsehturms kam sofort Weihnachtsstimmung auf.

    Der Weihnachtsmarkt in Sapporo sorgt für festliche Stimmung
    Der Weihnachtsmarkt in Sapporo sorgt für festliche Stimmung

    Die Hafenstadt Otaru

    Otaru ist eine Hafenstadt auf Hokkaido, nordwestlich von Sapporo an der Ishikari-Bucht. Die Stadt ist bekannt für ihre Glasproduktion und Destillerien. Leider ging es mir an dem Tag nicht gut, daher hat meine Freundin Otaru alleine erkundet. Besonders interessant ist der Kanal, der von umgebauten alten Lagerhäusern gesäumt ist, in denen heute Cafés und Läden untergebracht sind. Man kann sogar eine kleine Kanalfahrt machen, um sich alles anzuschauen. Besonders abends bietet sich ein toller Blick auf den beleuchteten Kanal.

    Die Ticketpreise am Tag liegen bei 1.800 Yen (ca. 11 Euro) für Erwachsene, am Abend bei 2.000 Yen (ca. 13 Euro).

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/6BwTE8P75c3Kj6Pp9

    Otaru Canal Cruise (offizielle Website): https://otaru.cc/en/

    Eine Kanalfahrt in Otaru solltest du nicht verpassen
    Eine Kanalfahrt in Otaru solltest du nicht verpassen

    Ein Tipp für jede Japan-Reise: Kuroneko Yamato

    Ein echter Geheimtipp für jede Japanreise ist der Kuroneko Yamato Lieferservice. Mit diesem Service kannst du dein schweres und sperriges Gepäck von einem Hotel zum nächsten innerhalb Japans schicken – auch wenn es eine andere Präfektur ist! Die Formulare dazu findest du meist in Hotels in Japan, und kannst gleich vor Ort nach dem Service fragen. Die Preise richten sich nach Gewicht und Größe deines Gepäcks.

    Offizielle Website: https://www.global-yamato.com/en/hands-free-travel/

    Fazit

    Die Präfektur Hokkaido und die Stadt Sapporo haben viel zu bieten. Die nördlichste Präfektur Japans überzeugt mit einzigartigen Sehenswürdigkeiten und Landschaften sowie kulinarischen Spezialitäten. Da sie im Norden liegt, solltest du darauf vorbereitet sein, dass es sehr kalt wird und oft schneit. Besonders der Winter beginnt hier früher als im Rest des Landes. Gute Schuhe sind Pflicht, da viele Straßen weder gestreut noch geräumt werden und es deshalb extrem rutschig werden kann. Es wird auch kein Salz verwendet. Ich war überrascht, dass es hier scheinbar keine Räum-Pflicht gibt und die Stadt wenig macht, um den Schnee zu entfernen. Am besten vorbereiten, dann steht dem Hokkaido-Trip nichts mehr im Wege.

    Entdecke Sapporo mit einem Local – du entscheidest, was du sehen willst: berühmte Highlights oder eher Geheimtipps, ganz wie du möchtest.

    Buche dein Abenteuer.*

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