Sapporo (札幌) Hokkaido Trip - Reiseguide Tipps und meine Erfahrung

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Aktualisiert: 12. November 2024 17:54
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Inhaltsverzeichnis:

    In diesem Reisebericht zeige ich dir alles über meine mehrtägige Reise auf Japans nördlichste Insel - Hokkaido! Ich teile meine Tipps und Erfahrungen mit dir, wie man nach Sapporo kommt und welche lokalen, kulinarischen Spezialitäten dich hier erwarten können. Hokkaido bietet eine einzigartige Landschaft, frostiges Klima und tolle Sehenswürdigkeiten, die diese Präfektur einzigartig machen.

    Von Tokio nach Sapporo

    Mit dem Flugzeug

    Sapporo liegt auf Hokkaido, was die nördlichste Insel von Japan ist. Für unsere Reise nach Hokkaido sind wir daher mit dem Flugzeug von Haneda nach Sapporo gereist. Die Kosten für Hin- und Rückflug betrugen 37.000 Yen (circa 228 Euro) pro Person. Der Flug dauerte etwa 1,5 Stunden und ich empfehle, etwa 1-2 Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein. Die Sicherheitskontrolle verlief aufgrund des Inlandsflugs schnell und die Gates waren gut erreichbar. Allerdings war das Essen am Gate selbst nicht empfehlenswert. Vor der Sicherheitskontrolle im International Haneda Airport gibt es hingegen eine gute Auswahl an Restaurants - da wir aber einen Inlandsflug hatten, war es ein anderer Terminal und wir konnten dieses Mal nicht dort essen.

    Ein wunderschöner Ausblick auf den Fuji
    Ein wunderschöner Ausblick auf den Fuji

    Mit dem Auto

    Es besteht im Allgemeinen auch die Möglichkeit mit dem Auto nach Hokkaido von Tokio aus zu fahren. Jedoch ist es ein sehr weiter Weg - ungefähr 17 Stunden laut Google Maps. Auf dem Weg dorthin gibt es mehrere Mautstellen und man muss die Fähre nehmen, was zusätzliche Kosten verursacht. Daher empfehle ich das Flugzeug zu nehmen und lieber vor Ort einen Mietwagen auszuleihen.

    Google Maps - Auto Variante
    Google Maps - Auto Variante

    Mit dem Zug

    Es gibt zwar ebenfalls die Option mit dem Shinkansen bis Hokkaido zu fahren, jedoch beträgt die Fahrzeit von Tokio Station aus ungefähr 8 Stunden. Weiterhin kommt man mit dem Shinkansen nur bis zur Shin-Hakodate-Hokuto Station, danach muss man in einen Regionalzug bis Sapporo umsteigen. Von allen Möglichkeiten, empfehle ich definitiv das Geld zu investieren und per Flugzeug anzureisen, um Zeit zu sparen.

    Google Maps - Zug Variante
    Google Maps - Zug Variante

    Wie man ein Auto mietet

    In Sapporo angekommen, haben wir uns dafür entschieden einen Mietwagen zu leihen. Dadurch ist man vor Ort flexibel und nicht an öffentliche Verkehrsmittel gebunden. Zumal diese auf Hokkaido nicht so gut ausgebaut sind wie zum Beispiel in Tokio.

    Für unsere Erkundungstouren auf Hokkaido haben wir uns einen Mietwagen von Toyota Rent a Car ausgeliehen. Am Flughafen konnten wir direkt zum Schalter gehen und haben eine Nummer bekommen. Anschließend wurden wir mit einem speziellen Bus zum Schalter gebracht, wo wir den Betrag zahlten und das Auto gezeigt bekamen. Da wir ein Hybridauto gemietet haben, haben wir auf der ganzen Reise nur zusätzlich 4.000 Yen für den Sprit bzw. den Transport ausgegeben, obwohl wir keine öffentlichen Verkehrsmittel genutzt haben. Ein großer Pluspunkt für alle, die kein Japanisch verstehen: die Mitarbeiter am Schalter von Toyota Rent a Car in Sapporo konnten auch Englisch sprechen!

    Offizielle Website (Englisch): https://rent.toyota.co.jp/eng/

    Sehr praktisch - ein Mietwagen vor Ort
    Sehr praktisch - ein Mietwagen vor Ort
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    Unsere Unterkunft - das Hotel "Sapporo Granbell"

    Während unseres Aufenthalts in Sapporo haben wir im Hotel "Sapporo Granbell" * übernachtet. Wir haben ein etwas größeres Zimmer gebucht und das Hotel hielt ein ganz besonderes Erlebnis für uns bereit: ein Onsen, der auf dem Dach des Hotels für die Gäste frei verfügbar ist. Vor allem im Winter ist das ein wundervolles Erlebnis.

    Das Hotel verfügt auch über ein Parkhaus, in dem ein Roboter das Auto einräumt. Man darf das Auto während des Aufenthalts so oft wie möglich aus- und einparken. Die Kosten für das Parkhaus liegen bei 2.000 Yen pro Tag, was somit günstiger als die örtlichen Parkplätze ist. Beim Check-Out um 11:00 Uhr ist jedoch zu beachten, dass das Auto direkt abgeholt werden muss, da sonst pro Stunde 200 Yen berechnet wird. Das Gepäck konnten wir an unserem Abreisetag kostenfrei im Hotel aufbewahren lassen, wodurch wir den letzten Tag ohne Gepäck genießen konnten.

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/giPB9PZK1MJAVZ579

    *Booking.com: Sapporo Granbell Hotel

    *Affiliate Link

    Das Granbell Hotel in Sapporo
    Das Granbell Hotel in Sapporo

    Weitere Hotels in Sapporo finden

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    Essen auf Hokkaido

    Unser mehrtägiger Trip nach Hokkaido war ein guter Grund so viele lokale, kulinarische Spezialitäten wie möglich zu probieren. Welche Gerichte wir ausgetestet haben, erfährst du in den nächsten Abschnitten.

    Sushi mit Jakobsmuscheln

    Die Insel Hokkaido ist durch ihre Lage bekannt für die Auswahl an Meeresfrüchten und vor allem super frisches Sushi. Besonders empfehlenswert meinerseits sind die sehr großen Jakobsmuscheln, die es hier gibt. Auch Sushi mit Jakobsmuscheln ist auf Hokkaido sehr beliebt. Natürlich haben wir verschiedene Arten Sushi gegessen, um alles einmal zu probieren.

    Sushi schmeckt besonders frisch auf Hokkaido
    Sushi schmeckt besonders frisch auf Hokkaido

    Hokkaido-Krabbe

    Solltest du gerne Krabbe essen, musst du auf jeden Fall die Hokkaido-Krabben ausprobieren. Hier empfehle ich als Adresse das Kaniya Sapporo Crab House (Main Branch). Die Kosten pro Person variieren je nach Menü und liegen zwischen 6.000 Yen und 20.000 Yen. Es ist zwar etwas auf der teureren Seite, aber ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle! Neben der Qualität des Essens, spricht auch die Atmosphäre des Restaurants für sich.

    Kaniya Sapporo Crab House (Main Branch): https://maps.app.goo.gl/89WZdyCgMknxE7PG8

    Das Kaniya Sapporo Crab House ist aus gutem Grund so beliebt
    Das Kaniya Sapporo Crab House ist aus gutem Grund so beliebt

    Jingisukan Yakiniku

    Eine weitere lokale Spezialität, die man auf Hokkaido unbedingt probieren sollte, ist Jingesukan Yakiniku (ジンギスカン, "Dschingis Khan" Yakiniku). Dabei handelt es sich um ein gegrilltes Hammelfleischgericht, das auf einer konvexen Metallpfanne oder einem anderen Grill zubereitet wird. Das Gericht wird oft mit Sojasprossen, Pilzen, Zwiebeln und Paprika gegrillt sowie mit einer Soße aus Sojasauce oder Sake serviert. Es ist lecker, aber aufgrund des Hammelfleisches sehr deftig und es war mir doch ein wenig zu fettig. Dennoch würde ich es empfehlen auszuprobieren, wenn man auf Hokkaido ist.

    Jingisukan-Yakiniku mit Hammelfleisch
    Jingisukan-Yakiniku mit Hammelfleisch

    Miso-Ramen

    Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, ist Ramen (Nudelsuppe) besonders wohltuend. Wir haben während unseres Trips ein Restaurant (らーめん吉山商店 狸小路店) ausprobiert, was meiner Meinung nach eines meiner bisher besten Ramen serviert hat! Die Suppe war nicht zu salzig, was häufig ein Problem in meinen Augen ist. Die Suppenbasis war hingegen sehr smoky und das Fleisch super zart. Die Bambussprossen waren auch deutlich frischer, als bei anderen Standard Ramen-Restaurants. Der Preis für diese sehr gute Qualität war aber durchschnittlich erschwinglich - wie fast immer in Japan. Man muss nur die richtigen Orte kennen.

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/Tr2o8ZGV2MhBZSoz9?g_st=ic

    Miso-Ramen ist besonders lecker im Winter
    Miso-Ramen ist besonders lecker im Winter

    Essen in der Izakaya "rukku & uohei"

    Wenn du nach einer sehr guten Izakaya in Sapporo suchst, empfehle ich dir die Izakaya "rukku & uohei" . Dieses Restaurant im typischen "Izakaya"-Stil befindet sich mitten in Sapporo und wir haben hier wirklich sehr gut gegessen. Mehr zu den Gerichten, die wir dort hatten, findest du in den nächsten Abschnitten.

    Kaisendon

    Ein weiteres kulinarisches Highlight auf Hokkaido war Kaisendon - ein Sashimi Donburi mit super frischem Fisch auf weichem, fluffigem Reis. Unser Kaisendon bestand aus verschiedenen lokalen Fischsorten, Garnelen und Lachsrogen - natürlich alles roh. Der Fisch schmeckt auf der Insel besonders frisch und Hokkaido ist berühmt für die unglaublich tolle Qualität! Du solltest also auf keinen Fall verpassen, hier ein Fischgericht zu probieren. Vor allem finde ich die Sashimi -Gerichte sehr empfehlenswert!

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/RnBqN2iEyVPUnSXf9

    Die Izakaya "rukku & uohei" serviert sehr gutes Kaisendon
    Die Izakaya "rukku & uohei" serviert sehr gutes Kaisendon

    Lachs Nabe

    Ein weiteres Gericht, das wir in der Izakaya "rukku & uohei" gegessen haben, war Lachs Nabe . Das ist ein Eintopf, der besonders an kalten Tagen wärmt und mit Lachs und Gemüse serviert wird. Der Fisch in dem Eintopf wird vor deinen Augen auf einer kleinen Herdplatte gekocht. Es ist die perfekte Mahlzeit zur kalten Jahreszeit und ein echtes kulinarisches Highlight!

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/RnBqN2iEyVPUnSXf9

    Ein Eintopf mit gekochtem Lachs
    Ein Eintopf mit gekochtem Lachs

    Ikura Don

    Für Liebhaber von Rogen empfehle ich das Ikura Don. Es ist ein Lachs Rogen Donburi - also eine Schüssel mit fluffigem, warmen Reis getoppt mit Lachseiern. Das Gericht wurde hier mit einer Show serviert - das Servicepersonal füllt eine Menge Fischeier mit einem großen Holzlöffel vor deinen Augen auf die warme Reis-Bowl, sodass diese fast mit Lachs Rogen überläuft. Das war definitiv eine einzigartige Erfahrung und vor allem mit der Show bleibt es unvergesslich.

    Ikura Don begeistert vor allem Rogen-Liebhaber
    Ikura Don begeistert vor allem Rogen-Liebhaber

    Sehenswürdigkeiten in der Präfektur Hokkaido

    Jigokudani (Hell Valley) 登別地獄谷

    Während unseres Hokkaido Trips haben wir verschiedene Sehenswürdigkeiten und Orte besucht. Einer davon ist das Jigokudani (Hell Valley), eine faszinierende Landschaft mit heißen, blubbernden Seen und Flüssen wie aus einer anderen Welt. Durch Bakterien in der Umgebung entstehen verschiedene Farben wie Weiß, Grün und Blau, was der Landschaft ein einzigartiges Erscheinungsbild verleiht.

    Wenn es schneit, ist es besonders sehenswert, aber es ist auch ohne Schnee definitiv einen Besuch wert! Die Anreise ist mit dem Auto in etwa 1,5 bis 2 Stunden möglich oder man nimmt den Bus - dann dauert es aber ungefähr 2 bis 3 Stunden.

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/29CTGfqYStRdip8Y8?g_st=ic

    Jigokudani  - eine Landschaft wie aus einer anderen Welt
    Jigokudani - eine Landschaft wie aus einer anderen Welt

    Yubari Region

    Während unserer Reise haben wir auch die Yubari Region besucht, die für ihre köstlichen Melonen bekannt ist. Diese Melonen gelten als Delikatesse und sind in ganz Japan beliebt. Sie zeichnen sich durch ihren süßen Geschmack aus. Viele Bauernhöfe in der Yubari Region widmen sich dem Anbau dieser speziellen Sorte von Melonen. Leider hatten wir Pech mit dem Wetter und es hat sehr stark angefangen zu schneien. Deshalb konnten wir die lokale Sehenswürdigkeit der Brücke und den dortigen Chidorigataki Wasserfall nicht besichtigen. Dennoch war es interessant, diese Region mit dem Mietwagen zu erkunden.

    Der erste Schnee kam überraschend
    Der erste Schnee kam überraschend

    Mount Moiwa

    Eine Sehenswürdigkeit mit einem atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Region ist das Mount Moiwa Observationsdeck. Die Aussichtsplattform ist über zwei Seilbahnen erreichbar. Ein Ticket für die Seilbahn bzw. für das Observationsdeck kostet 1.400 Yen pro Person. Es gibt jedoch auch Ermäßigungen für Kinder, Studenten und Senioren.Je nach Jahreszeit ist das Observationsdeck von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Im Sommer öffnet es sogar eine halbe Stunde früher, sodass Besucher mehr Zeit haben, die Aussicht zu genießen. Die letzte Seilbahn fährt um 21:30 Uhr hoch. Sowohl tagsüber, als auch abends bekommt man einen tollen Ausblick auf die Umgebung. Wir waren abends dort und hatten einen wunderschönen Blick auf die Lichter der Stadt.

    Offizielle Website: https://mt-moiwa.jp/en/guide/

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/igbe7sKEdtBnmeqc9

    Eine einzigartige Aussicht auf Mount Moiwa
    Eine einzigartige Aussicht auf Mount Moiwa

    Der Fernsehturm: Sapporo TV Tower

    Eine bekannte Sehenswürdigkeit direkt in Sapporo ist der Fernsehturm. Er sieht nicht nur schön von außen aus, sondern zeigt auch die Uhrzeit an. Mit seiner Form erinnert er ein wenig an den Eifelturm! Man kann ihn aber nicht nur von unten betrachten, sondern auch von oben auf einer Aussichtsplattform in dem Fernsehturm den Ausblick auf Sapporo genießen. Der Preis von 1.000 Yen pro Person war uns jedoch etwas zu teuer, weshalb wir nicht oben auf dem Aussichtspunkt waren. 

    Offizielle Website: https://www.tv-tower.co.jp/en/

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/Lcevdjm3Ri9DS4Ug9

    Der Sapporo TV Tower erinnert an Paris
    Der Sapporo TV Tower erinnert an Paris

    Weihnachtsmarkt am Sapporo TV Tower

    Zu meiner Überraschung gab es einen kleinen Weihnachtsmarkt direkt am Fuße des Sapporo Fernsehturms! Passend zu der jetzigen Vorweihnachtszeit hat es zu einer schönen und gemütlichen Atmosphäre beigetragen. Es gab dort sogar deutschen Apfelwein, gebrannte Mandeln, Wein und Bier aus Deutschland sowie Eisbein und viele andere deutsche Produkte und Gerichte. Leider war es natürlich im Vergleich zum Original in Deutschland sehr teuer. Mit dem Ausblick auf den erleuchteten Fernsehturm wirkte das Ganze aber schon sehr weihnachtlich und festlich.

    Der Weihnachtsmarkt in Sapporo bringt weihnachtliche Stimmung
    Der Weihnachtsmarkt in Sapporo bringt weihnachtliche Stimmung

    Die Hafenstadt Otaru

    Otaru ist eine Hafenstadt auf Hokkaido, die nordwestlich von Sapporo an der Ishikari-Bucht liegt. Die Stadt ist unter anderem für ihre Glasproduktion und Destillerien bekannt. Leider ging es mir an dem Tag nicht so gut, weshalb sich meine Freundin alleine auf den Weg gemacht hat, um Otaru zu erkunden.Besonders interessant ist hier der Kanal, der von umgebauten alten Lagerhäusern gesäumt ist, die heutzutage als Cafés und Geschäfte genutzt werden. Man kann auf dem Kanal auch eine kleine Kanalfahrt machen, um die Umgebung zu sehen. Besonders am Abend hat man einen wunderschönen Blick auf den erleuchteten Kanal.

    Die Ticketpreise am Tag liegen für einen Erwachsenen bei 1.800 Yen (ca. 11 Euro) und am Abend bei 2.000 Yen (ca. 13 Euro).

    Google Maps: https://maps.app.goo.gl/6BwTE8P75c3Kj6Pp9

    Otaru Canal Cruise (offizielle Website): https://otaru.cc/en/

    Eine Kanalfahrt in Otaru sollte auf deine Bucketlist
    Eine Kanalfahrt in Otaru sollte auf deine Bucketlist

    Ein Tipp bei jeder Japan Reise: Kuroneko Yamato

    Ein echter Tipp für jegliche Japanreise ist der Service des Lieferdienstes Kuroneko Yamato. Hierbei kann man innerhalb Japans sein schweres und sperriges Gepäck von einem Hotel zum nächsten Hotel schicken lassen - selbst wenn es in einer anderen Präfektur liegt! Man findet in der Regel Formulare in Hotels in Japan und kann sich nach diesem Service vor Ort informieren. Die Preise variieren je nach Gewicht und Größe des Gepäcks.

    Offizielle Website: https://www.global-yamato.com/en/hands-free-travel/

    Fazit

    Die Präfektur Hokkaido und die Stadt Sapporo haben sehr viel zu bieten. Die nördlichste Präfektur Japans überzeugt mit einzigartigen Sehenswürdigkeiten und Landschaften sowie kulinarischen Spezialitäten. Da es im Norden liegt, solltest du darauf vorbereitet sein, dass es sehr kalt und oft schneien wird. Insbesondere die Winterzeit beginnt hier früher als im Rest des Landes. Du solltest dich daher mit gutem Schuhwerk ausstatten, da viele Straßen weder enteist oder geräumt sind, weshalb es natürlich teilweise extrem glatt werden kann. Es wird auch nicht mit Salz gestreut. Mich hat es gewundert, dass es wohl hier keine Regel bei Schneefall zu geben scheint und die Stadt auch nicht viel dagegen unternimmt. Daher solltest du dich am besten selber so gut es geht vorbereiten, damit du deine Reise nach Hokkaido genießen kannst.

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