Inhaltsverzeichnis:
Nikko / Nikkō oder auf japanisch (jap. 日光市) ist eine berühmte Stadt in Japan. Diese liegt in der Präfektur Tochigi-Ken und ist mit dem Zug innerhalb von ca. 2 Stunden aus Tokio erreichbar.
Für die meisten Touristen ist der Nikkō Tōshō-gū Tempel (von der UNESCO zum Weltkulturerben ernannt) die erste Anlaufstelle mit den drei Affen die nichts (Böses) sehen, hören und sagen. Nikko hat aber noch viel mehr zu bieten. Besonders viele historische Bauwerke, sowie viel Natur und schöne Luft - das, was man teils nicht in Tokio erleben kann.
Ich war sowohl 2022 als auch im Jahr 2023 in Nikko und zeige dir in diesem Beitrag alles, was ich in beiden Trips erlebt habe.
Von Tokio nach Nikko
Mit dem Auto
Wenn du mit dem Auto nach Nikko fahren möchtest, solltest du beachten, dass die Fahrt etwa 2 Stunden dauert, abhängig von der Verkehrslage gegebenenfalls auch länger. Auf dem Weg gibt es Mautstellen, über die du dich vorab informieren kannst, um die Kosten einzuplanen.
Mit dem Zug
Für den "Limited Express" benötigt ihr zusätzlich zur IC Karte (z. B. Passmo oder Suica) ein Limited Express Ticket! Es muss aber nur die IC Karte gescannt werden.
Am einfachsten kommt man meiner Meinung nach mit dem Zug von Tokio nach Nikko. Dabei benötigt man nur eine Zugverbindung und muss daher nicht umsteigen, was wirklich sehr angenehm ist. Dieser Regionalzug fährt von Asakusa (Tokio) bis nach Nikko (Tobu Skytree Line), was ungefähr 2 Stunden dauert.
Transportmittel vor Ort in Nikko
In Nikko kann man außer dem Auto auch den Bus nehmen. Bei unserem Trip in 2022 haben wir ein Ticket für 2.200 Yen gekauft, das uns bis zum Chuzenji-See und zurück gebracht hat. Dieses Ticket gilt für alle Stationen auf der gesamten Strecke zwischen dem Nikko Bahnhof und dem See.
Bei unserem letzten Trip in 2023 haben wir ein erweitertes Ticket für 3.500 Yen gekauft, mit dem wir sogar bis zum Yumoto Onsen fahren konnten. Das Spezialticket bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da eine einfache Fahrt normalerweise bereits 1.950 Yen kosten würde. Zudem ist es praktisch, da du keine separate IC-Karte benötigst. Die Fahrkarte ist 2 Tage gültig, daher solltest du überlegen, wann du es kaufst. Beachte, dass es ab dem Kaufdatum gilt, also kaufe es am besten am ersten Tag deines Trips. Wir haben es direkt am ersten Morgen in Nikko gekauft, nachdem wir dort bereits übernachtet haben.
Sehenswürdigkeiten in Nikko
Es gibt sehr viele Sehenswürdigkeiten in und um Nikko, die wirklich sehr empfehlenswert sind! Wir haben bereits in 2022 und auch bei unserem letzten Trip in 2023 einige davon besucht.
Shinkyo Bridge
Generell kann man sagen, dass die Gegend um Nikko mit den öffentlichen Transportmöglichkeiten sehr gut zu erreichen ist. Du kannst also alle Sehenswürdigkeiten vor Ort per Bus gut erreichen.
Eine der bekanntesten Wahrzeichen in Nikko ist die Shinkyo Bridge - eine rote Bogenbrücke, die einen wunderschönen Anblick bietet und am Eingang des Nikkō Tōshō-gū Tempel liegt. Daher ist dieser Ort der perfekte Anlauf für die erste Sehenswürdigkeit. Wer möchte kann für etwas Geld auch auf die Brücke und ein Foto schießen (lassen).
Google Maps: https://goo.gl/maps/ZFtXYWTJJGwvDnVj8
Nikko Toshogu Schrein
Nikko ist bekannt für seine beeindruckenden Schreine und Tempel. Bei unserem Besuch haben wir den Toshogu-Schrein besichtigt, der für seine prächtige Architektur und die berühmten drei Affen, die nichts (Böses) sehen, hören und reden, bekannt ist. Übrigens: Diese Affen kennst du definitiv aus deiner Smartphone Tastatur. Das sind nämlich die drei Affen-Emojis, die sehr oft genutzt werden.
Als wir im Jahr 2022 dort waren, kamen wir zum 2. Januar, weshalb es extrem voll war, da Japaner traditionell zu Neujahr zu Schreinen gehen. Damals hat Corona noch gewütet, weshalb wir uns nicht in den Menschenmassen aufhalten wollten und die Affen damals leider nicht sehen konnten. Das haben wir nun bei unserem Trip in 2023 nachgeholt!
Um die verschiedenen Schreine und Tempel kostengünstig zu besuchen, kann man zwei Tickets kaufen: ein Kombi-Ticket für 900 Yen pro Person und ein weiteres Ticket für 1.300 Yen. Diese Tickets geben dir Eintritt in diverse Sehenswürdigkeiten und auch der berühmte Toshogu-Schrein gehört dazu.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/2rp42L7obG7VkX84A
Tamozawa Imperial Villa Memorial Park
Eines der größten hölzernen Gebäude steht hier im "Tamozawa Imperial Villa Memorial Park". Leider war es bereits geschlossen als wir dort angekommen sind. Dieser liegt zwischen "Tempel Nikkō Tōshō-gū" und dem Abyss.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/fCEhqVSFT5BzwoBZ7
Kanmangafuchi Abyss
Wenn du nach dem imposanten Tempel den Tag mit einem Spaziergang ausklingen möchtest, empfehle ich dir die Jizo Statuen bei dem Kanmangafuchi Abyss. Die Statuen haben diese markanten roten Hüte und Stofflätzchen an. Man sagt, dass man diese nicht zählen kann, da jedes Mal eine andere Zahl dabei rauskommt.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/nyXQ5mcbT7f8vE4R8
Der Chūzenji-See
Der Chuzenji-See ist sehr bekannt in der Nikko-Region, aber Vorsicht: im Winter ist es dort extrem kalt und windig, da es auf einem Berg liegt (ca. 1.200 Meter über den Meeresspiegel). Auch schneit es öfters, bzw. bleibt der Schnee auch länger liegen und es ist viel kälter als am Bahnhof (ca. 500 Meter über den Meeresspiegel).
Nachdem wir den See bewundert und die Hotelgäste vom The Ritz-Carlton beneidet hatten (pro Nacht ca. 1.000€), sind wir in ein Cafe gegangen, mit Ausblick auf den See. Das war wichtig, da der Wind uns trotz 4 Lagen, Handschuhen und Schal gut zu schaffen gemacht hatte. Zu dieser Jahreszeit kann man die Paddelbote nicht fahren, daher bin ich gespannt, wie es im Sommer dort ist.
Wir waren bei unserem Trip in 2023 nochmal hier und zu unserer Überraschung haben wir dieses Mal sogar wilde Affen gesehen! Diese leben zwar auch in Japan, aber sind in freier Wildbahn doch eher selten anzutreffen. Es war auf jeden Fall ein einzigartiges Erlebnis, das ich nicht vergessen werde.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/evWiAVvwqkDd1mLDA
Die Kengon-Wasserfälle
Nikko sowie die Umgebung ist bekannt für die 3 Wasserfälle. Wir haben zwei davon sehen können. Besonders im Winter ist es spektakulär, da das Wasser am und unter dem Wasserfall gefriert. Mit 97 Metern Fallhöhe ist dieser auch der höchste und beeindruckendste.
Neben dem Nachi- und Fukuroda Fällen in anderen Präfekturen gelten die Kengon-Fälle zu den Schönsten in Japan.
Wenn man den Wasserfall aus einer guten Perspektive beobachten möchte, kann man einen Fahrstuhl nutzen, eine Treppe gibt es nicht. Dieser kostet leider ca. 600 Yen. Man zahlt aber auch für die Mitarbeiter und die Platform.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/vDZMF7xcDBKd7aY28
Wer Fisch mag, sollte auf jeden Fall zwischendurch Fisch am Spieß probieren. Meistens sind es Forellen, die man mit Knochen und Eingeweide essen kann. Sie sind salzig und super herzhaft. Besonders in der kalten Jahreszeit kann eine kleine Mahlzeit zwischendurch den Magen erwärmen. Dadurch, dass sie mit Kohle gegrillt werden, sind sie auch super knusprig. Während ich das hier schreibe, bekomme ich wieder Lust drauf, hahaha.
Die Ryūzu-Wasserfälle
Etwas weiter weg sind die viel kleineren Ryūzu-Fälle. Diese kann man besonders gut aus der Nähe anschauen. Falls man hungrig wird, gibt es dort auch ein Restaurant - natürlich mit der lokalen Spezialität Yuba.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/pnsSFsc8kP4AX5t87
Edo Wonderland Nikko Edomura
Das Edo Wonderland ist ein Freilichtmuseum, bei dem man in die Welt des Edo-Zeitalters eintaucht. Du findest hier zeitgenössische Bauwerke mitsamt Einrichtung und andere interessante Gegenstände aus dieser Zeitperiode. Der Eintritt von 5.800 Yen (circa 37 Euro) pro Person ist ziemlich teuer, jedoch kann man hier sicherlich so 2-3 Stunden verbringen. Mit Kindern vermutlich noch mehr!
Mein Tipp: Wenn man das Ticket bereits im Nikko Tobu Bahnhof kauft, kostet das Ticket "nur" 5.500 Yen und spart damit etwas Geld. Weiterhin gibt es einen kostenfreien Shuttlebus, der dich vom Nikko JR Bahnhof zu dem Edo Wonderland fährt (Achtung: das ist nicht der Tobu Nikko Bahnhof, wo man mit dem Limited Express Zug ankommt!).
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/Y2wb12kipxUrKcb36
Offizielle Website (Englisch): https://edowonderland.net/en/
Da wir beim Erkunden des Freilichtmuseums Hunger bekommen hatten, haben wir uns dazu entschieden im Restaurant des Freilichtmuseums etwas zu essen. Hier gab es Edo Miso Dipping Soba - mit 1.000 Yen pro Gericht meiner Meinung nach aber verhältnismäßig teuer für nur etwas Soba mit Wasabi und Frühlingszwiebeln.
Yumoto Onsen Quelle
Eine weitere Sehenswürdigkeit, die wir besucht haben, ist die Yumoto Onsen Quelle. Die natürlichen heißen Quellen sprudeln hier in einer wunderschönen Landschaft zwischen Wäldern und Bergen. Der liegen gebliebende Schnee machte das Ganze noch besonderer. Der Schwefelgeruch (riecht nach faulen Eiern) des Wassers ist jedoch sehr stark! Der Eintritt hier ist frei.
Da die Yumoto Onsen Quelle sehr ländlich liegt, kann man auch das Glück haben wilde Tiere wie Affen oder Rehe zu sehen. Wir haben bei unserem Besuch ein Reh im Gebüsch entdeckt!
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/t8F1qUZCv8NkYff89
Das Fußbad あんよの湯 (anyo no yu)
In der Nähe von der Yumoto Onsen Quelle gibt es auch ein Fußbad (あんよの湯 anyo no yu), das man besuchen kann. Der Eintritt zu dem Fußbad ist in der Regel frei, jedoch war es um 16:00 Uhr schon geschlossen als wir dort waren, weshalb wir es nicht ausprobieren konnten.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/Yv9ELj45z2Ey4qvm8
Hotels in Nikko
Nikko Park Lodge Tobu Station (Trip 2022)
Bei unserem Trip 2022 haben wir uns für ein günstiges Hotel entschieden, da wir das gesparte Budget vor allem in Essen investieren wollten. Das Hotel heißt "Nikko Park Lodge Tobu Station" .* Wer 200 - 300€ für ein Hotel ausgeben möchte, hat natürlich eine viel bessere und größere Auswahl. Das hängt aber auch immer von der Saison ab.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/SK2xoYkAhspGuHgb6
*Booking.com: "Nikko Park Lodge Tobu Station"
Positive Merkmale:
- 2 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt
- Personal (bei unserer Ankunft konnte sehr gute Englisch)
- Sehr günstig (~8.000¥ / 60€)
- Über Booking.com oder Airbnb buchbar (Booking.com war bei unserer Buchung günstiger)
- Kein Schimmel gefunden
- Mikrowelle & Kühlschrank im Shared Badezimmer (Supermarkt ist 2 Minuten entfernt - Family Markt Kombini ist 5 Minuten entfernt)
Negative Merkmale:
- Wände sind sehr dünn (ein Kind hat bestimmt eine halbe Stunde um halb Acht geschrien)
- Teilweise ist der Geruch nicht angenehm, das Zimmer war aber in Ordnung
- Shared Toiletten & Badezimmer (zwei Zimmer hatten sich diese mit uns geteilt)
- Teppich im Zimmer ist sehr fleckig, auch sind die Möbel teilweise dreckig
- Bettlaken hatte ein kleines Loch (2 cm), war aber soweit sauber für ein zwei Sterne Hotel
- Keine Extras (zwei Sterne Hotel eben)
Shinkyo Inn Hotel (Trip 2023)
Bei unserem Trip 2023 haben wir uns für das Hotel "Shinkyo Inn "* entschieden. Dieses Hotel hat eine ideale Lage, nur eine Minute von der berühmten Shinkyo Brücke entfernt. In der Umgebung gibt es viele Restaurants und die Hauptattraktionen wie Schreine und Tempel sind nur 2-3 Minuten zu Fuß entfernt.
Ein besonderes Highlight des Hotels ist, dass man vom Badezimmer als auch vom Rest des Zimmers einen idyllischen Blick auf den nahgelegenen Fluss hat. Der Besitzer des Hotels ist Ausländer (ich glaube er war Brite) und spricht daher perfekt Englisch. Dadurch gibt es natürlich keinerlei Sprachbarrieren, was es sehr empfehlenswert auch für ausländische Gäste macht.
Wir durften unser Gepäck bis 14:00 Uhr im Hotel lassen. Da die Eigentümer an dem Tag selber unterwegs waren, konnten wir die Koffer leider nicht länger dort lassen. Das Hotel ist eher ein Gasthaus und verfügt insgesamt nur über zwei Zimmer, dafür sind beide Unterkünfte sehr geräumig.
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/4X39RfLKhJZswZoY6
*Booking.com: "Shinkyo Inn"
*Affiliate Link
Positive Merkmale:
- Perfekte Lage, nur wenige Minuten zu Fuß von den berühmten Sehenswürdigkeiten entfernt
- Der Eigentümer konnte perfektes Englisch (er selber war Brite)
- In der Nähe von der Unterkunft sind viele Restaurants
- Verfügt über insgesamt zwei Zimmer, daher sehr geräumig
- Blick auf den Fluss, sehr idyllisch
Negative Merkmale:
- Wir konnten unser Gepäck am Abreisetag nur bis 14:00 Uhr abgeben
Weitere Hotels in Nikko
Affiliate Link: Wenn du über mein Widget oder meinen Link ein Hotel bei Booking.com buchst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten und du unterstützt meinen Blog. Ich bin dir sehr dankbar und wünsche dir viel Spaß beim Reisen (^_^)Kosten für die Reise
Budget Variante 2022: 2 Tage eine Person (Hotel könnte man zu zweit teilen)
- Zug hin und zurück (~¥7.000 / ~55€)
- Hotel eine Nacht (~¥8.000 / ~60€)
- Free Bus Ticket 2 Tage (~¥2.200 / ~17€)
- Essen & Snacks / Street Food (~¥5.000 / ~40€)
- Eintrittsgelder (~¥2.000 / ~15€)
- Gesamt = (~¥25.000 / ~190 - 200€)
Etwas teurere Variante 2023 (nicht Luxus): 2 Tage eine Person (Hotel und Auto könnte man zu zweit teilen)
- Zug (~¥7.000 / ~55€)
- Hotel für zwei Nächte (~¥63.000 / ~400€)
- Auto für zwei Tage (~¥20.000 mit Benzin / ~150€)
- Essen & Snacks / Street Food (~¥10.000 / ~75€)
- Eintrittsgelder(~¥12.000 / ~80€)
- Gesamt = (~¥112.000 / ~720€)
Essen in Nikko - Yuba Gerichte als lokale Spezialität
Yuba & Soba
Yuba ゆば ist in Nikko und Umgebung eine lokale Delikatesse. Hier in Tokio habe ich es noch nie gesehen und gegessen. Da aber fast jedes Restaurant es als Suppe, Spaghetti Topping oder frittiert serviert, habe ich es natürlich probiert.
Was ist Yuba ゆば?
Yuba wird aus Sojamilch erzeugt. Dabei wird die Milch auf 80-90°C erhitzt. Die oben entstehende Schicht wird dann vorsichtig mit einem Stäbchen abgezogen.
Wie schmeckt Yuba ゆば?
Es ist schwer zu beschreiben. Anfangs dachte ich, dass es eine ähnliche Konsistenz wie Tamagoyaki hat, da es auch teils sehr ähnlich aussieht, aber es ist viel fester und schwammiger. Dabei saugt es auch viel Flüssigkeit in sich auf. Da es fast geschmacksneutral ist, wird es oft in (Nudel)-Suppen oder frittiert serviert. Man kann es auch als Sashimi essen.
Fazit:
Besonders im Winter kann ich Nikko empfehlen. In Tokio hat es im Jahr 2021-2022 nicht geschneit. Wenn man aber nach Nikko geht, kann man viel Schnee sehen. Man sollte sich auf jeden Fall sehr warm anziehen, da es hier im Winter sehr kalt werden kann (-3°C ist nicht unüblich, mit viel Wind wird es sehr unangenehm).
Hotels sind relativ teuer, da es eine sehr begehrte Touristengegend ist. Das Essen ist lecker und man kann viel Natur genießen. Wer also aus der Stadt raus möchte und in Tokio ist, dem empfehle ich 1 bis 2 Tage nach Nikko zu gehen. Es ist auch insgesamt nicht sehr teuer dort hin zu reisen. Ein Punkt, der mir jedoch aufgefallen ist: Als ich 2023 im Dezember nochmal dort war, hat alles in der Regel früh geschlossen, sogar Restaurants hatten teilweise nur bis 14:30 - 15:00 Uhr geöffnet.
Kommentare